Portfolio Bienenfresser & Nektarvögel
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- Hauptkategorie: Vögel
- Kategorie: Bienenfresser & Nektarvögel
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Bienenfresser & Nektarvögel
- BIENENFRESSER & NEKTARVÖGEL
- Smaragdspint (Merops orientalis) / Little Green Bee-eater
- Blauschwanzspint (Merops philippinus) / Blue-tailed Bee-eater
- Malaienspint (Merops viridis) / Blue-throated Bee-eater
- Braunkopfspint (Merops leschenaulti) / Chestnut-headed Bee-eater
- Blaubartspint (Nyctyornis athertoni) / Blue-bearded Bee-eater
- Rotbartspint (Nyctyornis Amictus) / Red-bearded Bee-eater
- Karmesinnektarvogel (Aethopyga siparaja) / Crimson Sunbird
- Kupferkehl-Nektarvogel (Leptocoma calcostetha) / Copper-throated Sunbird
- Braunkehl-Nektarvogel (Anthreptes malacensis) / Brown-throated Sunbird - Plain-throated Sunbird
- Grünrücken-Nektarvogel (Cinnyris jugularis) / Olive-backed Sunbird
- Streifennektarvogel (Hypogramma hypogrammicum) / Purple-naped Spiderhunter (before sunbird)
- Weißkehl-Spinnenjäger (Arachnothera longirostra) / Little Spiderhunter
- Strichelspinnenjäger (Streaked Spiderhunter) / Streaked Spiderhunter
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Die Bienenfresser oder Spinte (Meropidae) bilden eine Familie mittelgroßer Vögel, die meist in den Tropen beheimatet sind. Sie werden zu den Rackenvögeln (Coraciiformes) gestellt. Die Nachtspinte (Nyctyornis) werden manchmal als eigene Familie Nyctyornithidae abgetrennt. Die Familie besteht aus drei Gattungen und 26 Arten. Die meisten Arten leben in offenem Gelände und lauern auf einer Warte Insekten auf, die sie im Fluge erbeuten. Oft bilden Bienen und Wespen die bevorzugte Nahrung. Bienenfresser leben gesellig und bilden Nistkolonien, die aus Tunneln in sandigen Hängen bestehen.
Die Nektarvögel (Nectariniidae), auch Honigsauger genannt, sind eine artenreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Die Familie umfasst 15 Gattungen. Über die Hälfte der Arten der Nektarvögel ist in Afrika, südlich der Sahara, verbreitet. Die weiteren Arten haben ihren Lebensraum von Südasien bis nach Australien. Die recht lebhaften Nektarvögel sind ökologisch gesehen die Gegenstücke der amerikanischen Kolibris in der Alten Welt. Ihr Flug ist jedoch nicht so wendig, und sie können im Gegensatz zu den Kolibris nur eine kurze Zeit auf der Stelle schweben. Sie verfügen über kräftige Beine, mit denen sie bei der Nahrungsaufnahme sitzen können, und – wie die Honigfresser – über einen langen, abwärtsgebogenen Schnabel. Ihre lange Zunge, mit der sie den Nektar aus den Blüten saugen und Insekten fangen, kann weit hervorgestreckt werden. Die Männchen sind oft bunt gefärbt und tragen ein metallisches glänzendes Gefieder. Die Weibchen sind bis auf wenige Ausnahmen unscheinbarer. Sie ernähren sich vorwiegend von Nektar, des Weiteren von Insekten und Spinnen. -
Der Smaragdspint (Merops orientalis) ist ein Vogel aus der Familie der Bienenfresser (Meropidae). Der Smaragdspint ist ein farbenprächtiger, schlanker Vogel. Das Gefieder ist an der Oberseite gold-grün bis dunkelgrün gefärbt. Die Unterseite variiert je nach Unterart. Die Flügel sind grün, Augenmaske und Schnabel schwarz und die Augen rot. Der Vogel erreicht eine Gesamtlänge von 16 bis 18 cm; hinzu kommen noch die bis zu 10 cm langen verlängerten mittleren Schwanzfedern. Diese fehlen dem Jungvogel. In Afrika kommt der Smaragdspint südlich der Sahara von Senegal und Gambia bis nach Äthiopien sowie im Niltal vor; in Asien in Teilen des nahen und mittleren Ostens und von Indien bis nach Vietnam. Er lebt in trockenen, offenen baumbestandenen Landschaften. Auf Grund des großen Verbreitungsgebietes und der Häufigkeit der Art wird der Smaragdspint als nicht gefährdet angesehen.
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Der Blauschwanzspint (Merops philippinus) ist ein Vogel aus der Gattung (Merops) und Familie der Bienenfresser (Meropidae). Er kommt in Südostasien vor. Er ist ein farbenprächtiger, schlanker Vogel, hauptsächlich grün, mit einem blauen Fleck im Gesicht und einem schwarzen Streifen über den Augen, einer braunen und gelben Kehle, einem blauen Schwanz und einem schwarzen Schnabel. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Fluge fängt, Bienen, Wespen und Libellen, und die er dann auf einem Ast zerkleinert. Der Blauschwanzspint lebt gerne gesellig, er brütet in subtropischem offenen Land, in Parks und Reisfeldern. Er baut seine Nester in Kolonien auf Sandbänken oder flachem Land und legt dort in einer Röhre 7–9 kugelrunde weiße Eier. Beide Geschlechter kümmern sich um das Gelege und dann um die Fütterung der Kleinen. Sein Gesang ist ähnlich dem des europäischen Bienenfressers.
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Der Malaienspint (Merops viridis) zählt innerhalb der Familie der Bienenfresser (Meropidae) zur Gattung Bienenfresser (Merops). Der Malaienspint erreicht eine Körperlänge von etwa 20,0 bis 23,0 Zentimeter. Das Gewicht des Männchens beträgt etwa 36,0 bis 41, Gramm und das Gewicht des Weibchens beträgt etwa 34,0 bis 36,0 Gramm. Der Malaienspint hält sich auf hoch gewachsene Bäumen, auf Stromleitungen oder Telefonleitungen, in einer Höhe von bis zu mehr als sieben Metern, auf. Einige Trupps jagen auch in großen Höhen Insekten. Wenn ein großer Schwarm Ameisen und Termiten auftritt, dann jagen die Malaienspinte gemeinsam in großen Trupps. Die Nahrungssuche verursacht manchmal lange Wanderungen und einige Vögel zögern nicht, mehr als 20 Kilometer außerhalb der Kolonie zu jagen. Er kommt in Brunei Darussalam, Kambodscha, China, Indonesien, Demokratische Volksrepublik Laos, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam vor. Als Durchzügler trifft man den Malaienspint Hong Kong, Taiwan, Province of China an. Der Malaienspint lebt unter anderem in folgenden Lebensräumen: Subtropische und tropische feuchte Tieflandwälder, subtropische und tropische Mangrovenwälder in höher gelegenen Regionen, subtropisches und tropisches Buschland mit Trockenwald, Feuchtgebiete (Inland) wie Flüsse, Bäche, schmale Buchten mit Wasserfall, supratidale Sanddünen, landwirtschaftliche Grundstücke, Weidelandschaft und ländliche Gärten. Der Malaienspint ernährt sich von mittelgroßen bis großen Geflügelten Insekten, hauptsächlich von Hautflüglern (Hymenoptera). Dazu zählen unter anderem Ameisen (Formicoidea), Bienen (Apiformes), Wespen (Vespoidea), Hummeln (Bombus) sowie Hornissen (Vespa crabro). Aber auch Zikaden, Termiten (Isoptera), Libellen (Odonata), Schmetterlinge (Lepidoptera), Wanzen (Heteroptera), Geradflügler (Orthoptera) wie Heuschrecken und Kurzfühlerschrecken (Caelifera) verschmäht der Malaienspint nicht. Des Weiteren stehen auf seinem Speiseplan Käfer (Coleoptera) und Zweiflügler (Diptera) wie Fliegen (Brachycera). Der Malaienspint ist ein vielseitiger Luftjäger, der allerdings meist nicht wie die Segler (Apodidae) oder die Schwalben (Hirundinidae) unermüdlich hinter fliegenden Insekten (Insecta) herjagt, sondern den kurzen Jagdflug von einer geeigneten Sitzwarte aus vorzieht, das können Leitungsdrähte, Stangen, Zäune oder auch kleine dornige Zweige sein.
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Der Braunkopfspint (Merops leschenaulti) zählt innerhalb der Familie der Bienenfresser (Meropidae) zur Gattung Bienenfresser (Merops). Der Braunkopfspint ist ein farbenprächtiger, schlanger Vogel und erreicht eine Körperlänge von etwa 18,0 bis 20,0 Zentimeter. Dem Braunkopfspint fehlen die beiden langgestreckten mittleren Schwanzfedern, die die meisten ihrer Verwandten besitzen. Der Braunkopfspint ist ein Vogel, der in subtropischen offenen Wäldern lebt, oft in der Nähe von Wasser. Am häufigsten trifft man ihn in Hochlandgebieten an. Ferner befinden sich seine Brutplätze in Südasien von Indien nach Osten bis Südostasien und Indonesien. Bemerkenswert ist das sogenannte Helfersystem, d. h., dass sich auch die jüngeren Vögel an der Aufzucht der Jungvögel beteiligen, indem sie für den Nachwuchs Nahrung herbeischaffen. Er kommt in Bangladesh, Bhutan, Kambodscha, China, Indien, Indonesien, Demokratische Volksrepublik Laos, Malaysia, Myanmar, Nepal, Sri Lanka, Thailand und Vietnam vor. Der Braunkopfspint lebt unter anderem in folgenden Lebensräumen: Subtropische und tropische Trockenwälder, subtropische und tropische feuchte Tieflandwälder, subtropisches und tropisches Buschland mit Trockenwald, Feuchtgebiete (Inland) wie Flüsse, Bäche, schmale Buchten mit Wasserfall, Plantagen und ländliche Gärten. Der Braunkopfspint ernährt sich von mittelgroßen bis großen Geflügelten Insekten, hauptsächlich von Hautflüglern (Hymenoptera). Dazu zählen unter anderem Ameisen (Formicoidea), Bienen (Apiformes), Wespen (Vespoidea), Hummeln (Bombus) sowie Hornissen (Vespa crabro). Aber auch Zikaden, Termiten (Isoptera), Libellen (Odonata), Schmetterlinge (Lepidoptera), Wanzen (Heteroptera), Geradflügler (Orthoptera) wie Heuschrecken und Kurzfühlerschrecken (Caelifera) verschmäht der Braunkopfspint nicht. Des Weiteren stehen auf seinem Speiseplan Käfer (Coleoptera) und Zweiflügler (Diptera) wie Fliegen (Brachycera). Der Braunkopfspint ist ein vielseitiger Luftjäger, der allerdings meist nicht wie die Segler (Apodidae) oder die Schwalben (Hirundinidae) unermüdlich hinter fliegenden Insekten (Insecta) herjagt, sondern den kurzen Jagdflug von einer geeigneten Sitzwarte aus vorzieht, das können Leitungsdrähte, Stangen, Zäune oder auch kleine dornige Zweige sein.
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Der Blaubartspint (Nyctyornis athertoni) ist ein Vogel aus der Familie der Bienenfresser. Er hat eine Länge von 36 cm, ist grün und hat einen langen, schmalen und leicht gebogenen Schnabel. Sein Gefieder ist grasgrün mit einer blaugrünen Stirn. Auf der Unterseite sind hellblaue lange Federn an seiner Kehle, die auffällig zu sehen sind, besonders wenn er singt. Beide Geschlechter sehen gleich aus. Er lebt auf der malayischen Halbinsel und in den Westghats in Indien.
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Der Rotbartspint (Nyctyornis Amictus) ist eine große Art von Bienenfresser und wird in der indo-malaiischen Subregion Südostasiens gefunden. Diese Art lebt in dichtem Wald. Wie andere Bienenfresser , sind sie bunte Vögel mit langen Schwänzen, langen Schnäbeln und spitzen Flügeln. Sie sind große Bienenfresser, überwiegend grün, mit einer roten Färbung am Hals die den "Bart" bilden. Wie andere Bienenfresser , fressen sie vorwiegend Insekten, vor allem Bienen, Wespen und Hornissen, die im Flug gefangen werden. Sie jagen alleine oder zu zweit, anstatt in Herden und sitzen bewegungslos für längere Zeit, bevor sie ihre Beute verfolgen. Wie andere Bienenfresser, nisten sie in Höhlen.
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Der Karmesinnektarvogel (Aethopyga siparaja), auch Gelbrückennektarvogel genannt, ist ein 10 bis 13 Zentimeter großer Vertreter aus der Familie der Nektarvögel. Diese Art kommt in Indien, Malaysia, Philippinen und anderen Teilen Südostasiens und auf den Inseln Sumatra und Borneo vor. Dort bewohnt diese Art die Urwälder bis in eine Höhe von 1300 Metern, kommt aber auch in menschlichen Garten und Plantagen vor. Die Vögel sind standorttreu. Sie suchen an Bäumen und Pflanzen nach Nektar. Um an diesen zu kommen, vollführen sie einen Schwirrflug, ähnlich dem der Kolibris oder sie stechen für sie zu lange Blüten von unten an, um so mit ihrer röhrenförmigen Zunge an den Nektar zu kommen. Bevorzugt werden vor allem rote und rosa Blütenfarben. Daneben fangen die Vögel auch kleinere Insekten und Spinnen. Außerhalb der Fortpflanzungszeit führen sie ein Leben als Einzelgänger.
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Der Kupferkehl-Nektarvogel (Leptocoma calcostetha) ist eine Vogelart aus der Familie Nectariniidae. Es wird in Brunei, Kambodscha, Indonesien, Malaysia, Myanmar, den Philippinen, Thailand und Vietnam gefunden. Sein natürlicher Lebensraum ist subtropische oder tropische Mangrovenwälder.
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Die braun-throated sunbird (Anthreptes malacensis), ist eine Vogelart aus der Familie Nectariniidae. Man findet ihn in Südostasien, von Myanmar zu den Kleinen Sunda-Inseln und West Philippinen. Der Braunkehl-Nektarvogel ist ein relativ großer, schwerer Nektarvogel, mit einem dicken Schnabel. Gemessen etwa 14 Zentimeter in der Länge und einem Gewicht von 7,4 bis 13,5 gr. Männchen sind im Durchschnitt etwas größer als die Weibchen.
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Der Grünrücken-Nektarvogel (Cinnyris jugularis), auch unter dem Synonymen Certhia jugularis und Nectarinia jugularis bekannt, zählt innerhalb der Familie der Nektarvögel (Nectariniidae) zur Gattung Cinnyris. Der Grünrücken-Nektarvogel ist mit seiner Körperlänge von elf bis zwölf Zentimetern der kleinste asiatische Nektarvogel. Wie der Schnabel und die Zunge schon verraten, stimmt die Nahrung des Grünrücken-Nektarvogels mit der der Kolibris (Trochilidae) überein. Die Nahrung besteht meistens aus kleinen Insekten (Insecta) und aus Blütennektar, den die vorstreckbare Zunge aus dem Blütengrund schöpft und bei Gelegenheit wird dieser Kost auch noch Fruchtfleisch oder Fruchtsaft hinzugefügt. Den Blütenhonig gewinnt der Grünrücken-Nektarvogel, indem er sich an die Blüten anklammert. Die Insekten (Insecta) fängt der Grünrücken-Nektarvogel meistens im Flug.
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Der Streifennektarvogel (Hypogramma hypogrammicum) ist eine Vogelart aus der Familie Nectariniidae. Er ist Hypogramma in der monotypic Klasse platziert. Er wird in Brunei, Kambodscha, China, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Singapur, Thailand und Vietnam gefunden. Sein natürlicher Lebensraum sind subtropische oder tropische feuchte Tieflandwälder.
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Der Weißkehl-Spinnenjäger (Arachnothera longirostra) ist eine Vogelart aus der Familie der Nektarvögel. Der Weißkehl-Spinnenjäger erreicht eine Länge von 14 Zentimetern. Der Weißkehl-Spinnenjäger kommt in Bangladesch, Bhutan, Brunei, Kambodscha, China, Indien, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Nepal, den Philippinen, Thailand und Vietnam vor. Sein Lebensraum sind subtropische und tropische Mangrovenwälder, feuchte Flachlandwälder und feuchte Bergwälder in einer Höhe bis 1700 m. Er ernährt sich von Nektar, Spinnen, Heuschrecken und anderen gepanzerten Insekten.
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Der Strichelspinnenjäger (Arachnothera magna) ist eine Vogelart aus der Familie Nectariniidae. Es ist ähnlich groß wie ein Spatz. Er hat einen langen, gebogenen schwarzen Schnabel und gelbe Beine. Sein Schnabel ist für einen Nektar Ernährung speziell angepasst. Er wird in Bangladesch, Bhutan, Kambodscha, China, Indien, Laos, Malaysia, Myanmar, Nepal, Thailand und Vietnam gefunden. Seine natürlichen Lebensräume sind subtropische oder tropische feuchte Tieflandwälder und Bergwäldern.
M: Männchen
W: Weibchen
J: Jungvogel