Nachtaktive Vögel & Tiere
Folgend beschreibe ich nur Vögel & Tiere, die nicht bereits in einem anderen Portfolio beschrieben sind. Das sind Monokelkobra, Kettenviper, Tigerpython, Flughund, Malaien-Gleitflieger und Malaiisches Stachelschwein.
- Uhu (Bubo bubo) / Eurasian Eagle-owl
- Habichtskauz - Uralkauz (Strix uralensis) / Ural owl
- Malaienkauz (Strix leptogrammica) / Brown Wood-owl
- Pagodenkauz (Strix seloputo) / Spotted Wood-owl
- Falkenkauz (Ninox scutulata) / Brown Hawk-owl - Brown Boobook
- Maskeneule (Phodilus badius) / Oriental Bay-owl
- Sunda-Fischuhu (Ketupa ketupu) / Buffy Fish-owl
- Weißstirneule (Otus sagittatus) / White-fronted Scops-owl
- Mantanani-Zwergohreule (Otus mantananensis) / Mantanani Scops-owl
- Orient-Zwergohreule (Otus sunia) / Oriental Scops-owl
- Javafroschmaul (Batrachostomus javensis) / Horsfield's Frogmouth - Javan Frogmouth
- Schuppenfroschmaul (Batrachostomus stellatus) / Gould's Frogmouth
- Riesenfroschmaul (Batrachostomus auritus) / Large Frogmouth
- Langschwanz-Nachtschwalbe (Caprimulgus macrurus) / Large-tailed Nightjar
- Nachtreiher (Nycticorax nycticorax) / Black-crowned Night-heron
- Fleckenmusang (Paradoxurus hermaphroditus) / Asian palm civet
- Malaiische Zibetkatze (Viverra tangalunga) / Malay civet - Malayan civet - Oriental civet
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Der Uhu (Bubo bubo) ist eine Vogelart aus der Gattung der Uhus (Bubo), die zur Ordnung der Eulen (Strigiformes) gehört. Der Uhu ist die größte rezente Eulenart der Erde, wobei die Weibchen deutlich größer sind, als die Männchen. Der Uhu ist ein Standvogel, der bevorzugt in reich strukturierten Landschaften jagt. In Mitteleuropa brütet die Art vor allem in den Alpen sowie den Mittelgebirgen, daneben haben Uhus hier in den letzten Jahrzehnten aber auch das Flachland wieder besiedelt. Die Brutplätze finden sich vor allem in Felswänden und Steilhängen und in alten Greifvogelhorsten, seltener an Gebäuden oder auf dem Boden.
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Der Habichtskauz oder Uralkauz (Strix uralensis) ist eine große Eule aus der Gattung Strix innerhalb der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Er ähnelt dem Waldkauz (Strix aluco), ist aber kontrastreicher gefärbt, bedeutend größer und oft mehr als doppelt so schwer wie dieser. Die geschlossenen Vorkommen des Habichtskauzes liegen in der borealen Nadelwaldzone und der boreo-nemoralen Übergangszone der Paläarktis. Sie beginnen in Europa im zentralen Skandinavien und in den nordöstlichen Bereichen des Baltikums und setzen sich in einem unterschiedlich breiten Gürtel quer durch das nördliche Russland bis an die pazifische Küste fort.
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Der Malaienkauz (Strix leptogrammica) ist eine Art aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Er kommt in fünf Unterarten ausschließlich in Südostasien vor. In älterer Literatur werden ihm drei weitere Unterarten zugerechnet. Er galt über längere Zeit als Unterart des Malaienkauzes. In jüngerer Literatur geht man davon aus, dass Malaienkauz, Niaskauz, Bergkauz und Bartelskauz eine Superspezies bilden. Mit einer Körpergröße von etwa 40 Zentimetern ist der Malaienkauz eine verhältnismäßig große Art innerhalb seiner Gattung. Federohren fehlen. Der Malaienkauz kommt in Indien, Sri Lanka, dem Süden von Burma und Thailand, auf der malayischen Halbinsel, Sumatra, Belitung, Mentawai und Borneo vor. Er fehlt dagegen auf Java und Bali. Er ist ein Standvogel, der überwiegend tropische Wälder entlang der Küste und in den Tiefebenen besiedelt und nur sehr selten in Höhenlagen über 500 Meter über NN vorkommt. Der Malaienkauz ist eine ausschließlich nachtaktive Eulenart und verhältnismäßig scheu. Er übertagt im dichten Blattwerk von Bäumen. Seine Rufe lässt er besonders häufig in mondhellen Nächten hören. Das Nahrungsspektrum umfasst kleine Säuger wie Ratten, Mäuse und Wühlmäuse sowie kleine Vögel und Reptilien. Gelegentlich frisst er auch Fisch.
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Der Pagodenkauz (Strix seloputo) ist eine Art aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Er kommt in drei Unterarten ausschließlich in Südostasien vor. Er ist eine weit verbreitete, aber nicht häufige Art. Mit einer Körpergröße von etwa 44 bis 47 Zentimetern ist der Pagodenkauz eine verhältnismäßig große Art innerhalb seiner Gattung. Die Federohren fehlen. Das Verbreitungsgebiet des Pagodenkauzes erstreckt sich vom Süden Burmas, Thailands, Kambodschas, dem Süden Vietnams und der malayischen Halbinsel bis in das Zentrum von Sumatra und von dort ausgehend disjunkt bis nach Java und den Westen der Philippinen. Er fehlt auf Borneo, Bali und Sulawesi. Der Pagodenkauz ist eine verhältnismäßig anpassungsfähige Eulenart. Er besiedelt Plantagen, Waldlichtungen, immergrüne Sekundärwälder und Waldränder. Er hat sich auch menschlichen Siedlungsraum erschlossen und kommt beispielsweise auch in Parks innerhalb von Städten vor. Seine Beute sucht er überwiegend in offenem und halboffenen Gelände. Zu seinem Lebensräumen zählten auch Sumpfwälder und Mangroven. Er kommt von der Tiefebene bis in Höhenlagen von 1.000 Meter über NN vor. Der Pagodenkauz ist dämmerungs- und nachtaktiv. Er übertagt in Baumwipfeln und sitzt dann meist in Stammnähe. Paare übertagen häufig gemeinsam. Zu seinem Nahrungsspektrum zählen vor allem Ratten und Mäuse sowie kleine Vögel und große Insekten. Er brütet in Baumhöhlen oder nutzt aufgegebene Nester anderer Vogelarten. Die Fortpflanzungszeit fällt in den Zeitraum Januar bis August. Das Gelege besteht meist aus zwei Eiern.
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Der Falkenkauz (Ninox scutulata) ist eine Eule, die ein Residentbrüter in Südasien, von Indien und Sri Lanka, nach West-Indonesien und Süd-China ist. Der Falkenkauz ist eine mittelgroße (32 cm) Eule. Diese Art ist sehr nachtaktiv. Er ernährt sich hauptsächlich von großen Insekten, Fröschen, Eidechsen, kleinen Vögeln und Mäusen.
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Die Maskeneule (Phodilus badius) ist eine Art der Gattung Phodilus innerhalb der Schleiereulen (Tytonidae). Sie wird gelegentlich als einzige Vertreterin ihrer Gattung eingeordnet. Jüngere Literatur ordnet jedoch der Sri-Lanka-Maskeneule, die gelegentlich als eine Unterart der Maskeneule gesehen wird, einen eigenständigen Artstatus zu. Wie die Schleiereulen der Gattung Tyto, zu der auch die europäische Schleiereule gehört, besitzen die Maskeneulen einen Gesichtsschleier, der ihnen bei der akustischen Orientierung hilft. Maskeneulen sind sehr scheue Waldvögel und ausschließlich nachts aktiv. Man findet sie bis in Höhen von 1.500 Metern NN.
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Der Sunda-Fischuhu (Ketupa ketupu) ist eine südostasiatische Eulenart. Der 45 cm lange Sunda-Fischuhu ist oberseits dunkelbraun gefärbt und unterseits orangebraun und dunkel gefärbt. Dem Sunda-Fischuhu fehlen die weichen Schwungfedern, die den Flug der meisten Eulen fast lautlos machen. Der Sunda-Fischuhu lebt in dichten Wäldern in Gewässernähe in Südostasien von Thailand über Malaysia und Indonesien bis Myanmar. Tagsüber ruht dieser Vogel in dichter Vegetation. In der Nacht jagt er von einer Sitzwarte aus nach Fischen und Amphibien. Daneben gehören auch Nager, Reptilien und Wirbellose zur Nahrung. In einem Nest in einer Felshöhle, einem Baum oder dem Horst eines anderen großen Vogels werden zwei bis drei Eier bebrütet.
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Die "stark bedrohte" Weißstirneule (Otus sagittatus) ist eine kleine Eule in der Familie Strigidae. Es gibt nur eine kleine Population von ihr, die auch noch rückläufig ist. Sie ist abhängig von Mittelgebirgswäldern , die schnell zerstört werden. Diese Art der Eule gilt als anfällig und hat eine Bevölkerung von etwa 2,500-10,000. Die größte Bedrohung für diese asiatische Eule ist der Verlust von Lebensraum. Die Weißstirneule hat zwei Tarnung-Modi. Der erste ist, dass sie ihre Größe durch Aufplustern der Federn verdreifachen kann. Die zweite ist, dass sie ihren Körper nach oben strecken und den Kopf in einem Winkel verdreht, in Richtung des Räubers vor dem sie sich versteckt, und somit sehr dünn aussieht, fast unsichtbar. Wenn die Eule dies tut, versucht sie in der Regel, sich selbst zu schützen, oder ihre Brut. Conservation status (IUCN): VULNERABLE
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Die "bedrohte" Mantanani-Zwergohreule (Otus mantananensis), ist eine kleine Eule in der scops-owl Gattung Otus und wird nur auf wenigen, kleinen Inseln zwischen Borneo und den Philippinen gefunden. Sie wird von der IUCN aufgeführt als "potenziell gefährdet", weil ihre Reichweite stark fragmentiert ist und auf wenige Inseln beschränkt ist, und dort auch noch durch Abholzung der Wälder bedroht ist. Diese Eule ist etwa 180 mm lang, mit einer Flügellänge von etwa 155 mm. Diese Eule jagt am Waldrand oder in Lichtungen, ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Conservation status (IUCN): NEAR THREATENED
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Die Orient-Zwergohreule (Otus sunia) ist eine Art der Zwergohreule und wird in Südasien gefunden. Sie bevorzugt trockene Laubwälder. Sie werden üblicherweise durch ihren unverwechselbaren Ruf erkannt.
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Der Javafroschmaul (Batrachostomus javensis) ist eine Vogelart aus der Familie Podargidae. Die Art wird manchmal als Horsfield Froschmaul genannt. Es wird in Java und Bali gefunden. Sein natürlicher Lebensraum sind subtropische oder tropische feuchte Auenwälder.
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Der "bedrohte" Schuppenfroschmaul (Batrachostomus stellatus) ist eine Vogelart aus der Familie Podargidae. Es wird in Brunei, Indonesien, Malaysia, Singapur und Thailand gefunden. Sein natürlicher Lebensraum sind subtropische oder tropische feuchte Auenwälder. Es wird durch Lebensraumverlust bedroht. Conservation status (IUCN): NEAR THREATENED
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Das "bedrohte" Riesenfroschmaul (Batrachostomus auritus) ist ein nachtaktiver Vogel aus der Familie der Eulenschwalme. Der 40 cm lange Vogel ist an der Oberseite rotbraun gefärbt mit weißen Flecken und gelbbraunen Bändern. Das Riesenfroschmaul lebt in Regen- und Sekundärwäldern auf Sumatra, Borneo und in Malaysia. Tagsüber ruht der Vogel in den Bäumen. Nachts jagt er von einem Ansitz aus Skorpione, Tausendfüßer, Schnecken, Reptilien, Amphibien, kleine Vögel und Nagetiere. Conservation status (IUCN): NEAR THREATENED
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Die Langschwanz-Nachtschwalbe (Caprimulgus macrurus) zählt innerhalb der Familie der Nachtschwalben (Caprimulgidae) zur Gattung Caprimulgus. Die Langschwanz-Nachtschwalbe erreicht eine Körperlänge von etwa 25 bis 33 Zentimeter sowie ein Gewicht von etwa 55 bis 78 Gramm. Diese Art ist ein Vogel, der eher in der Nacht aktiv wird. Am Tage verbringt die Langschwanz-Nachtschwalbe die meiste Zeit gut getarnt im Laub, so dass sie kaum zu entdecken ist. Die Langschwanz-Nachtschwalbe hat einen besonderen Schnabel, der sich beim Fang von Insekten im Flug enorm wie ein Kescher vergrößern kann. Die Langschwanz-Nachtschwalbe beginnt ihren Flug nach Sonnenuntergang. Ihr Flug ist fast ähnlich wie ein Mottenflug. Sie fliegt über dem Boden sehr niedrig. Ihre langen und spitzen Flügel sowie ihr langer Schwanz machen sie zu einem akrobatischen und leisen Flieger. Wenn sie Insekten verfolgt, dann vollführt sie einen unregelmäßigen und kapriziösen Flug. Der Flug ähnelt dann einer Beizjagd. Die Langschwanz-Nachtschwalbe ist in Australien, Bangladesh, Bhutan, Brunei Daressalam, Kambodscha, China, Indien, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Nepal, Pakistan, Papua Neu Guinea, Philippinen, Singapur, Thailand sowie in Vietnam verbreitet. Sie frequentiert offene Wälder, Buschwerk, Plantagen, offene und feuchte Bereiche wie Mangroven, Waldränder sowie bestellte Felder. Die Langschwanz-Nachtschwalbe ernährt sich hauptsächlich von Insekten (Insecta), wie zum Beispiel Motten (Tineidae), große Käfer (Coleoptera) und Stechmücken (Culicidae). Vor allem werden mit Vorliebe Termiten (Isoptera) gejagt und verzehrt.
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Der Nachtreiher (Nycticorax nycticorax) ist eine Art aus der Familie der Reiher (Ardeidae) und gehört somit in die Ordnung der Stelz- und Schreitvögel (Ciconiiformes). Der Nachtreiher ist nahezu weltweit vertreten, er fehlt lediglich in Australasien. Er war ursprünglich auch in Mitteleuropa weit verbreitet, er ist mittlerweile jedoch nur noch im Osten und Südosten Mitteleuropas ein verhältnismäßig häufiger Brut- und Sommervogel. Nachtreiher erreichen eine Körpergröße zwischen 58 und 65 Zentimetern und wiegen zwischen 727 und 1014 Gramm. Nachtreiher sind das ganze Jahr über sehr sozial, man findet sie meist zusammen mit Gleichartigen, aber auch mit anderen Reiherarten. Im Winter sitzen sie meist gemeinsam auf einem Ast. Europäische Bestände sind Zugvögel, einige außereuropäische Populationen bleiben auch im Winter am selben Ort. Wenn es kalt ist, ziehen sie im Flug die Beine ein, um sich warm zu halten. Die Jungvögel ziehen sich bei Kälte ins Nest zurück und kauern dort zusammen. Nachtreiher verteidigen ihr Nahrungs- und Nistrevier. Auf Nahrungssuche begeben sich Nachtreiher vor allem abends und nachts, wodurch sie Gerangel um Futter mit tagaktiven Reiherarten vermeiden. Wenn Nahrung knapp ist, z. B. in der Brutzeit, suchen sie auch am Tage nach Futter. Sie ernähren sich recht vielseitig, hauptsächlich von kleinen Fischen, Würmern und Insekten. Gelegentlich fressen sie auch Krebstiere, Amphibien, Reptilien, Muscheln, Nager, Vögel, Eier und Aas, selten pflanzliche Materialien. Sie suchen ihre Futterplätze immer wieder auf.
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Der Fleckenmusang (Paradoxurus hermaphroditus) ist eine in Süd- und Südostasien verbreitete Schleichkatzenart aus der Gattung der Musangs. Er ist vor allem für seine Rolle bei der Produktion des Kaffees Kopi Luwak bekannt. Fleckenmusangs sind in ganz Süd- und Südostasien beheimatet, ihr Verbreitungsgebiet umfasst Indien und Sri Lanka, das südliche China einschließlich der Insel Hainan und das gesamte südostasiatische Festland. Ihr Lebensraum sind vorwiegend tropische Regenwälder. Wie die meisten Schleichkatzen ist der Fleckenmusang ein reines Nachttier. Er ist in erster Linie Baumbewohner und kann gut klettern. Den Tag verschläft er in Asthöhlen und hohlen Stämmen. Er lebt außerhalb der Paarungszeit einzelgängerisch. Mancherorts haben sich Fleckenmusangs zu Kulturfolgern entwickelt und leben nun in Dörfern, wo sie Dachböden und Ställe bezogen haben. Als Verursacher nächtlichen Lärms sind sie in Südostasien ähnlich unbeliebt wie in Europa der Steinmarder. Außerdem sollen Musangs Schaden anrichten, wenn sie in Kaffeeplantagen eindringen. Als Allesfresser sucht er nachts sowohl nach Früchten als auch nach Insekten, Würmern und Vogeleiern. Mit Glück erbeutet er auch einen Vogel oder ein Hörnchen. In Südostasien wird mit Hilfe des Fleckenmusangs die berühmte Kaffeesorte Kopi Luwak erzeugt. Der Name stammt vom indonesischen Wort „Kopi“ für Kaffee, „Luwak“ ist der einheimische Name dieses Tieres. Fleckenmusangs fressen die Kaffeekirschen und scheiden sie fast ohne Begleitprodukte wieder aus. Im Verdauungstrakt dieses Tieres sind die Kaffeebohnen einer Fermentation durch Enzyme ausgesetzt, welche die Geschmackseigenschaften ändert: angeblich entsteht ein dunkles und volles, aber auch etwas muffiges Aroma.
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Die Malaiische Zibetkatze (Viverra tangalunga) ist eine von vier Arten der Asiatischen Zibetkatzen innerhalb der Schleichkatzen. Sie ist in Südostasien auf der malaiischen Halbinsel und zahlreichen Inseln des Malaiischen Archipels, Indonesiens und der Philippinen beheimatet. Die Malaiische Zibetkatze hat einen schlanken Körper, sie erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von etwa 58,5 bis 95,0 Zentimetern und eine Schwanzlänge von 30 bis 48 Zentimetern. Die Malaiische Zibetkatze kommt in Südostasien vor. Dabei umfasst das natürliche Verbreitungsgebiet die malaiische Halbinsel, Borneo, Sumatra und Belitung, Bangka, Lingga und Palawan, während die Vorkommen auf den übrigen Philippinen, auf den Natuna-Inseln und in Indonesien östlich der Wallace-Linie (Sulawesi, Molukken) auf den Menschen zurückzuführen ist.