Affen & Menschenaffen Arten

Leider wurde der "Borneo-Orang-Utan" gerade (Juli 2016) von der IUCN von"ENDANGERED" auf "CRITICALLY ENDANGERED" herabgestuft :-(

 

  • Die Affen (unter Einschluss des Menschen; Anthropoidea, Simiae oder Simiiformes, auch als „Eigentliche Affen“ oder „Höhere Primaten“ bezeichnet, sind eine zu den Trockennasenprimaten gehörende Verwandtschaftsgruppe der Primaten. Traditionell wurden sie den „Halbaffen“ gegenübergestellt, jedoch sind sie mit den Koboldmakis näher verwandt als mit den übrigen Vertretern dieser Gruppe. Sie teilen sich in die Neuweltaffen und die Altweltaffen auf, zu denen auch der Mensch gehört. Die Größe der Affen schwankt zwischen dem Zwergseidenäffchen, das rund 100 Gramm erreicht, und den Gorillas, die stehend bis zu 1,75 Meter hoch werden und ein Gewicht von 200 Kilogramm erreichen können, und den Menschen mit einer Körpergröße von durchschnittlich 1,60 bis 1,80 und maximal etwa 2,00 Metern. Einige Arten haben einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus, wobei die Männchen mancher Arten doppelt so schwer wie die Weibchen sein können und sich auch in der Fellfarbe unterscheiden können. Ihr Körper ist meist mit Fell bedeckt, dessen Färbung von schwarz über verschiedene Braun- und Grautöne bis zu weiß variieren kann. Die Handflächen und Fußsohlen sind meistens unbehaart, manchmal auch das Gesicht. Die Augen sind groß und nach vorn gerichtet, womit ein guter Gesichtssinn einhergeht. Als Trockennasenprimaten ist ihr Geruchssinn hingegen unterentwickelt.

    Da die meisten Arten Baumbewohner sind, sind ihre Gliedmaßen an die Lebensweise angepasst. Die Hinterbeine sind fast immer länger und stärker als die Vorderbeine (Ausnahmen sind die Gibbons und die nicht-menschlichen Menschenaffen) und tragen den größeren Anteil der Bewegung. Die Finger und Zehen sind an das Greifen angepasst. Merkmal aller Arten (mit Ausnahme des Menschen) ist die opponierbare (den anderen Zehen gegenüberstellbare) Großzehe. Auch der Daumen ist manchmal opponierbar, bei Arten, die sich hangelnd durch die Äste bewegen, ist er jedoch zurückgebildet. Die jeweils fünf Strahlen der Gliedmaßen (Finger und Zehen) tragen in den meisten Fällen Nägel statt Krallen. Der Schwanz ist meist lang und dient vorrangig als Balanceorgan. Einige Neuweltaffen haben einen Greifschwanz ausgebildet. Bei den Menschenartigen und einigen anderen Arten ist es allerdings zu einer Rückbildung des Schwanzes gekommen.

    Affen mit Ausnahme des Menschen sind in den tropischen und subtropischen Regionen Amerikas, Afrikas und Asiens verbreitet. Der Lebensraum der Affen mit Ausnahme des Menschen sind vorwiegend Wälder und andere baumbestandene Gebiete. Sie sind dabei in verschiedensten Waldtypen zu finden, von Regenwäldern bis in Gebirgswälder über 3000 Meter Höhe. Einige Arten sind teilweise Bodenbewohner, am ausgeprägtesten der Dschelada. ffen sind mit Ausnahme der Nachtaffen immer tagaktiv. Sie haben verschiedene Fortbewegungsarten entwickelt, neben dem zweibeinigen Gehen (Mensch) und dem vierbeinigen Gehen findet sich auch das senkrechte Klettern und Springen und das Schwinghangeln. Die Mehrzahl der Affenarten sind vorwiegend oder reine Baumbewohner.

    Affen haben in den meisten Fällen ein komplexes Sozialverhalten entwickelt, Einzelgänger sind selten. Manche Arten bilden große gemischte Gruppen, andere leben in Haremsgruppen, in denen ein einzelnes Männchen zahlreiche Weibchen um sich schart, wieder andere leben in langjährigen monogamen Beziehungen. In Gruppen bildet sich oft eine Rangordnung heraus, die durch Kämpfe, Alter, Verwandtschaft und andere Faktoren bestimmt ist. Die Mehrzahl der Affenarten ist vorrangig Pflanzenfresser. Früchte stellen vielfach den Hauptbestandteil der Nahrung dar, ergänzt werden sie durch Blätter, Blüten, Knollen, Pilze, Samen, Nüsse, Baumsäfte und andere Pflanzenteile. Viele Arten sind jedoch Allesfresser, die neben pflanzlicher auch tierische Nahrung zu sich nehmen, insbesondere Insekten, Spinnen, Vogeleier und kleine Wirbeltiere.
  • Der "extrem stark bedrohte" Borneo-Orang-Utan (Pongo pygmaeus) ist eine Menschenaffenart. Zusammen mit dem Sumatra-Orang-Utan bildet er die Gattung der Orang-Utans. Er ist auf Borneo endemisch.

    Borneo-Orang-Utans teilen mit ihren sumatranischen Verwandten den an eine baumbewohnende Lebensweise angepassten Körperbau: die Arme sind sehr lang, die Hände hakenförmig, der Daumen kurz und nahe an der Handwurzel lokalisiert, die Beine kurz und beweglich und die Füße handähnlich. Sie sind allerdings etwas stämmiger gebaut und schwerer als die Sumatra-Orang-Utans. Weitere Unterschiede liegen im längeren Fell, das dunkler und bräunlicher gefärbt ist, und in den Backenwülsten insbesondere der älteren Männchen: Diese wachsen nach außen und sind nahezu unbehaart. Darüber hinaus ist der Bart meist kürzer und der Kehlsack der älteren Männchen größer. Mit bis zu 90 Kilogramm sind die Männchen deutlich schwerer als die Weibchen, die bis zu 50 Kilogramm erreichen.

    Borneo-Orang-Utans sind tagaktive Waldbewohner, zur Nachtruhe errichten sie ein Blätternest, das in der Regel nur einmal verwendet wird. Sie klettern langsam mit allen vier Gliedmaßen oder schwingen auf den Ästen. Insbesondere Männchen unternehmen auch Streifzüge am Boden - deutlich mehr als ihre sumatranischen Verwandten, was am Fehlen der Tiger auf Borneo liegen könnte. Sie sind meist allein anzutreffen und einzelgängerischer als Sumatra-Orang-Utans. Männchen und Weibchen versuchen, feste Territorien zu etablieren, insbesondere jüngere Tiere verbringen ihr Leben aber als „Wanderer“, die ohne Revier ständig umherstreifen. Werkzeuggebrauch ist bei ihnen deutlich seltener als bei ihren sumatranischen Verwandten. Borneo-Orang-Utans sind Pflanzenfresser, die sich vorwiegend von Früchten, aber auch von Blättern, jungen Trieben und Baumrinde ernähren.

    Der Borneo-Orang-Utan zählt zu den extrem stark bedrohten Arten. Hauptgrund dafür ist der Verlust seines Lebensraumes: Die Wälder werden zur Holzgewinnung oder zur Errichtung landwirtschaftlicher Flächen (etwa für Palmöl) in großem Ausmaß gerodet. Ihr Verbreitungsgebiet ist daher stark verkleinert und zerstückelt. Hinzu kommen die Bejagung und der illegale Handel mit Jungtieren, die als Haustiere gehalten werden. Verschärft werden diese Faktoren durch die langsame Reproduktionsrate der Tiere: So bringt ein Weibchen nur alle vier bis acht Jahre ein Jungtier zur Welt. Conservation status (IUCN): CRITICALLY ENDANGERED
  • Der "stark bedrohte" Nasenaffe (Nasalis larvatus) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Schlankaffen aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Der Nasenaffe kommt ausschließlich auf der Insel Borneo vor, er bewohnt die Küstenregionen und die tiefergelegenen Gebiete. Dort lebt er hauptsächlich in Mangrovenwäldern. Auffälligstes Merkmal der Nasenaffen ist die große, birnenförmige Nase, die allerdings nur die Männchen besitzen. Ihr Fell ist an der Oberseite gelblich-braun und an der Unterseite weiß gefärbt, Arme, Beine und Schwanz sind grau. Das haarlose Gesicht ist rot. Nasenaffen erreichen eine Kopfrumpflänge von 66 bis 75 cm, der Schwanz wird ebenso lang wie der Körper. Mit einem Gewicht von 16 bis 22 kg sind Männchen doppelt so schwer wie Weibchen (7 bis 11 kg). Nasenaffen sind tagaktive Waldbewohner. Die Nacht und den Vormittag verbringen sie ruhend, den Höhepunkt ihrer Aktivität erreichen sie am Nachmittag und am Abend. Sie leben in tiefergelegenen Regen- und Mangrovenwäldern, niemals weit vom Wasser entfernt. Sie können sehr gut schwimmen und 20 m tauchend zurücklegen, oft springen sie direkt von den Bäumen ins Wasser. Nasenaffen gelten als die besten Schwimmer unter allen Primaten. Sie leben in Gruppen von 5 bis 30 Tieren, die entweder Haremsgruppen (ein Männchen und viele Weibchen) oder reine Männchengruppen sein können. Während Weibchen eher bei ihrer Geburtsgruppe verbleiben, verlassen junge Männchen die Gemeinschaft bei Eintritt der Geschlechtsreife. Allerdings kommt es manchmal vor, dass erwachsene Weibchen sich von ihrem Partner trennen und sich einem anderen anschließen. Zur Nahrungssuche und zur Nachtruhe schließen sich oft mehrere Gruppen zu Verbänden zusammen. Der genaue Nutzen der großen Nasen bei den Männchen ist unsicher, möglicherweise dienen sie der sexuellen Attraktivität: je größer die Nase, desto besser die Chancen bei den Weibchen. Zudem vermutet man, dass mithilfe der Nase der Schall verstärkt und so lautere Geräusche erzielt werden können. Die Nahrung der Nasenaffen besteht zum überwiegenden Teil aus Blättern und Früchten, in geringerem Ausmaß werden auch Blüten verzehrt.

    Die Abholzung und Brandrodung der Wälder zugunsten von Palmölplantagen stellt den Hauptgrund der Bedrohung der Nasenaffen dar, in einem geringeren Ausmaß kommt die Jagd dazu, obwohl die Art geschützt ist. Die Organisation Rettet den Regenwald hat eine Petition zum Schutz von Nasenaffen gestartet, die durch neue Palmöl-Plantagen in Sarawak bedroht sind. Die IUCN listet sie als „stark gefährdet“ (endangered). Sie wurde auf Anhang I der CITES-Liste des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens gesetzt. Nasenaffen sind somit als unmittelbar bedrohte Art eingestuft, deren Handel verboten ist. Gebietsweise nennen die Malaien den Nasenaffen Orang Belanda („Niederländer“). Conservation status (IUCN): ENDANGERED
  • Der "stark bedrohte" Müller-Gibbon (Hylobates muelleri) ist eine auf Borneo endemische Primatenart aus der Familie der Gibbons (Hylobatidae). Sie kommt im Südosten der Insel südlich des Flusses Mahakam und östlich des Flusses Barito vor. Das Verbreitungsgebiet umfasst damit in etwa die indonesische Provinz Kalimantan Selatan und die südliche Hälfte von Kalimantan Timur. Der Müller-Gibbon erreicht ein Gewicht von 4,6 bis 6,2 kg (Weibchen) bzw. 5 bis 6,8 kg (Männchen) und eine Kopf-Rumpf-Länge von etwas mehr als 40 cm. Die Affenart lebt in primären und sekundären Laubwäldern, Monsunwäldern und tropischen immergrünen Wäldern, oft mit einem hohen Bestand an Flügelfruchtgewächsen. Sie kann auch in selektiv gerodeten Wäldern überleben, sofern genug fruchttragende Bäume übrig geblieben sind. Müller-Gibbons sind tagaktive Baumbewohner und Früchtefresser (62 %), ernähren sich jedoch auch von jungen Blättern (24 %) mit saftigem Fruchtfleisch, dünner Schale und kleinen Samen werden bevorzugt, rote oder purpurfarbene bis schwärzliche Früchte mit trockenem Fruchtfleisch und großen Samen (mehr als 20 mm ø) dagegen gemieden. Stehen nicht genug Früchte zur Verfügung werden, sofern genügend vorhanden, vor allem Blüten gefressen. Eine Gruppe besteht meist aus 3–4 Tieren, einem Weibchen, einem Männchen und deren Nachwuchs. Detaillierte Forschungen zur Fortpflanzung gibt es bei dieser Art bisher nicht.

    Der Müller-Gibbon wird von der IUCN als „endangered“ (stark gefährdet) klassifiziert. In den letzten 45 Jahren hat der Bestand um 50 % abgenommen. Conservation status (IUCN): ENDANGERED
  • Der "stark bedrohte" Weißhandgibbon oder Lar (Hylobates lar) ist eine Primatenart aus der Familie der Gibbons (Hylobatidae). Er gehört zu den bekanntesten Gibbonarten und ist auch oft in deutschen Zoos zu sehen. Weißhandgibbons erreichen eine durchschnittliche Kopfrumpflänge von 41 cm und ein durchschnittliches Gewicht von 4–7 kg (Männchen) und 3–6 kg (Weibchen). Bei dem Weißhandgibbon gibt es zwei Hauptfellmorphen – dunkel (braun bis schwarz) und blass (cremefarben bis rötlich-gelbbraun) -, die in keiner Verbindung mit Geschlecht oder Alter stehen, obwohl die exakten Farbtöne je nach Region variieren. Das Verbreitungsgebiet des Weißhandgibbons erstreckt sich vom südlichen China (Yunnan) und dem östlichen Myanmar über Thailand über die gesamte Malaiische Halbinsel südwärts mit Ausnahme eines kleinen Gebiets im thailändisch-malaysischen Grenzgebiet, wo der Schwarzhandgibbon (H. agilis) die Art vertritt. Darüber hinaus ist der Weißhandgibbon auch im Norden der Insel Sumatra zu finden. Der Weißhandgibbon bildet eine schmale Hybridzone mit dem Kappengibbon (H. pileatus) im Nationalpark Khao Yai im zentralen Thailand und dem Schwarzhandgibbon (H. agilis) auf der Malaiischen Halbinsel. Der Weißhandgibbon bewohnt meistens tropische Tieflandregenwälder mit dipterocarpem Baumbestand. Gemischte Laubbambuswälder, immergrüne, halbimmergrüne und feucht-immergrüne Wälder und sogar Moor- und Sumpfwälder stellen ebenfalls den Lebensraum der Art dar. Meist liegen diese Wälder in Höhen unter 1200 m. Der Weißhandgibbon bevorzugt die höchsten Etagen von unberührten Primärwäldern, kommt aber auch in Sekundär- und selektiv gerodeten Wäldern vor. Die Durchschnittshöhe der Futterbäume im Nationalpark Khao Yai in Thailand ist 23 m. Weißhandgibbons sind tagaktive Baumbewohner. Durchschnittlich verbringen sie ihren Tag mit Fressen (33 %), Ausruhen (26 %), Wandern (24 %), sozialen Tätigkeiten (11 %), Kommunikation (4 %) und Begegnungen zwischen Gruppen (2 %), allerdings ändern sich die Werte deutlich im Laufe eines Jahres. Die meiste Zeit des Tages beanspruchen Futtersuche und Ruhen.

    Der Weißhandgibbon wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als „stark gefährdet“ („endangered“) klassifiziert. Er ist wie alle Gibbonarten in allen Ländern seines Verbreitungsgebietes geschützt und im Washingtoner Artenschutzübereinkommen im Anhang I gelistet. Fast überall ist er auf Schutzgebiete beschränkt (wie in Thailand, wo außerhalb der Naturschutzgebiete keine bedeutsamen Populationen zu finden sind). Doch in den meisten Ländern sind diese Schutzgebiete nicht gut überwacht, auch wenn sie für den Tourismus unterhalten werden. Es besteht ein dringender Bedarf an verbessertem Schutz dieser Gebiete, idealerweise unter Einbeziehung der lokalen Bevölkerung. Illegale Nutzung von Waldprodukten und Wilderei ist in den meisten Schutzgebieten üblich. Unzureichende Verwaltung und unzulänglicher Schutz, nicht etwa Waldzerstörung, sind die wichtigsten, langfristigen Bedrohungen. Weitere Bestandszählungen sind notwendig, um aktuelle Angaben über die Populationen in den Schutzgebieten zu erhalten. Ein solcher Schwerpunktbereich liegt in Südwestyunnan, wo es unklar ist, ob die Art hier überhaupt überlebt hat. Conservation status (IUCN): ENDANGERED
  • Der "bedrohte" Silberne Haubenlangur (Trachypithecus cristatus) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Schlankaffen (Presbytini). Silberne Haubenlanguren erreichen eine Kopfrumpflänge von 46 bis 56 Zentimetern, der Schwanz ist mit 63 bis 84 Zentimetern deutlich länger als der Körper. Männchen werden mit durchschnittlich 6,6 Kilogramm deutlich schwerer als Weibchen mit 5,7 Kilogramm. Silberne Haubenlanguren leben in Südostasien, ihr Verbreitungsgebiet liegt auf Sumatra, Borneo und einige vorgelagerte Inseln. Lebensraum dieser Tiere sind Wälder, wobei sie in verschiedenen Waldformen, etwa auch Mangrovenwäldern, vorkommen. Diese Primaten sind tagaktive Baumbewohner, sie bewegen sich dort meist vierbeinig fort. Sie leben in Haremsgruppen zusammen, die aus einem Männchen, mehreren Weibchen und den dazugehörigen Jungtieren bestehen. Die übrigen Männchen leben oft einzelgängerisch. Die Gruppen sind territorial und reagieren auf andere Gruppen sehr aggressiv. Auseinandersetzungen werden durch laute Schreie, im Bedarfsfall auch durch Schläge und Bisse ausgetragen. Einzelgängerische Männchen versuchen oft, die Herrschaft einer Haremsgruppe an sich zu reißen. Gelingt ihnen das, kommt es oft zum Infantizid, das heißt dass das Männchen die Kinder seines Vorgängers tötet, um selber schneller Nachwuchs zeugen zu können. Silberne Haubenlanguren sind Pflanzenfresser, die sich von Blättern, Früchten und Samen ernähren. Wie alle Schlankaffen besitzen sie einen mehrkammerigen Magen zur besseren Verwertung der Nahrung. Conservation status (IUCN): NEAR THREATENED
  • Der "bedrohte" Binden- oder Bänderlangur (Presbytis femoralis) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Schlankaffen (Presbytini). Wie alle Mützenlanguren sind sie relativ kleine, schlanke Primaten mit langen Hinterbeinen und einem langen Schwanz. Ihr Durchschnittsgewicht beträgt rund 6 Kilogramm. Bindenlanguren leben in Südostasien. Sie kommen im Norden der Malaiischen Halbinsel (im Grenzgebiet von Myanmar und Thailand), im äußersten Süden dieser Halbinsel (einschließlich Singapur) sowie im Nordosten der Insel Sumatra (Provinz Riau) vor. Ihr Lebensraum sind Wälder, sowohl Primär- als auch Sekundärwälder. Bindenlanguren sind tagaktive Baumbewohner. Sie sind geschickte Kletterer, die sich entweder auf allen vieren oder springend durch das Geäst bewegen. Sie leben in Gruppen von 2 bis 8, manchmal bis zu 15 Tieren. Dies sind Haremsgruppen, sie bestehen also aus einem Männchen, mehreren Weibchen und dem dazugehörigen Nachwuchs. Diese Primaten sind Pflanzenfresser, die sich vorwiegend von jungen Blättern und Früchten ernähren. Conservation status (IUCN): NEAR THREATENED
  • Der "bedrohte" Südliche Brillenlangur (Trachypithecus obscurus) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Schlankaffen (Presbytini). Südliche Brillenlanguren sind wie alle Haubenlanguren schlanke Primaten mit langem Schwanz. Die Kopfrumpflänge beträgt 42 bis 61 Zentimeter und die Schwanzlänge 50 bis 85 Zentimeter. Männchen werden mit durchschnittlich 7,4 Kilogramm etwas schwerer als Weibchen mit 6,5 Kilogramm. Südliche Brillenlanguren sind auf der Malaiischen Halbinsel sowie einigen vorgelagerten Inseln beheimatet, ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom südlichen Myanmar und Thailand bis Malaysia. Ihr Lebensraum sind Wälder, wobei sie höher gelegene Primär- und Sekundärwälder bevorzugen. Diese Primaten sind tagaktive Baumbewohner, die sich meist in den oberen Schichten der Bäume aufhalten. Sie bewegen sich vorwiegend auf allen vieren fort und springen verglichen mit anderen Primatenarten wenig. Sie leben in Gruppen von 5 bis 20 Tieren, die im Gegensatz zu den meisten anderen Haubenlanguren keine Haremsgruppen sein müssen, sondern auch Mehrmännergruppen sein können. Zur Nahrungssuche teilen sich die Gruppen oft in kleinere Untergruppen auf. Es sind territoriale Tiere, die Reviergröße umfasst 5 bis 12 Hektar. Sie ernähren sich vorwiegend von Blättern, daneben auch von Früchten und Blüten. Wie alle Schlankaffen haben sie einen mehrkammerigen Magen zur besseren Verwertung der schwer verdaulichen Pflanzennahrung. Conservation status (IUCN): NEAR THREATENED
  • Der "bedrohte" Bären- oder Stummelschwanzmakak (Macaca arctoides) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Bärenmakaken sind nach ihrem stämmigen Körperbau und dem kurzen Stummelschwanz benannt, was an Bären erinnert. Ihr Fell ist lang, zottelig und dunkelbraun gefärbt. Auffallend ist das unbehaarte, rötliche Gesicht, das sich mit zunehmendem Alter auch braun oder schwarz verfärben kann. Männchen sind deutlich größer und schwerer als Weibchen, sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 52 bis 65 Zentimeter und ein Gewicht von 9,9 bis 10,2 Kilogramm. Weibchen hingegen werden 49 bis 59 Zentimeter lang und wiegen 7,5 bis 9,1 Kilogramm. Der Schwanz ist bei beiden Geschlechtern nur ein Stummel mit 3 bis 7 Zentimetern Länge. Bärenmakaken leben in Südostasien, ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom östlichen Indien und dem südlichen China bis nach Thailand, Vietnam und auf die Malaiische Halbinsel. Ihr Lebensraum sind Wälder, sowohl im Flachland als auch im Gebirge bis in 2500 Meter Höhe. Diese Tiere sind tagaktiv, sie halten sich vorwiegend am Boden auf. Zum Schlafen und manchmal zur Nahrungssuche begeben sie sich auf Bäume, sie gelten aber als nicht sehr geschickte Kletterer. Sie leben in Gruppen von 25 bis 30 Tieren, die sich aus mehreren Männchen und Weibchen zusammensetzen. Beide Geschlechter entwickeln innerhalb ihrer Gruppe eine Rangordnung. Bärenmakaken sind Allesfresser, Früchte machen aber den Schwerpunkt ihrer Nahrung aus. Darüber hinaus nehmen sie auch Blätter und anderes pflanzliches Material, aber auch Insekten, Krabben, Vogeleier und kleine Wirbeltiere zu sich. Bärenmakaken neigen ebenso wie Menschen dazu, mit fortschreitendem Alter die Haare auf dem Kopf zu verlieren. Das Muster, mit dem die Glatzenbildung fortschreitet, entspricht weitgehend dem der Menschenmänner, betrifft bei Bärenmakaken aber beide Geschlechter. Minoxidil, ein Arzneistoff, der gegen Haarverlust wirkt, wurde darum zunächst in Tierversuchen an diesen Tieren getestet. Im Gegensatz zu einigen anderen Makakenarten meiden Bärenmakaken die Nähe des Menschen. Hauptgefährdung ist die Zerstörung ihres Lebensraums, von der IUCN wird die Art seit 1996 als gefährdet („vulnerable“) gelistet. Conservation status (IUCN): VULNERABLE
  • Der "bedrohte" Nördliche Schweinsaffe (Macaca leonina) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Er ist eng mit dem Südlichen Schweinsaffen verwandt und wurde erst vor kurzem als eigene Art anerkannt. Verbreitungsgebiet des Nördlichen Schweinsaffen Das Verbreitungsgebiet des Nördlichen Schweinsaffens erstreckt sich vom östlichen Indien (Assam) und Südchina bis Thailand. Seinen Namen verdankt der Nördliche Schweinsaffe dem schweineartigen, rund 15 bis 25 Zentimeter langen, geringelten Schwanz. Sein Fell ist an der Oberseite olivbraun oder gräulich gefärbt, die Unterseite ist weißlich. Über die Lebensweise ist wenig bekannt, vermutlich stimmt sie mit der des Südlichen Schweinsaffens überein. Er ist tagaktiv und lebt in Gruppen, die sich aus mehreren Weibchen und Männchen samt Nachwuchs zusammensetzen. Die Nahrung besteht aus Früchten, anderen Pflanzenteilen und Kleintieren. Hauptsächlich aufgrund der Zerstörung ihres Lebensraums wird der Nördliche Schweinsaffe von der IUCN als gefährdet („vulnerable“) gelistet. Conservation status (IUCN): VULNERABLE
  • Der Javaneraffe, Langschwanzmakak oder Krabbenesser (Macaca fascicularis) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten. Charakteristisches Merkmal der Javaneraffen ist der lange Schwanz, der mit 40 bis 65 Zentimetern Länge meist länger als das übrige Tier ist. Die Kopfrumpflänge beträgt 39 bis 65 Zentimeter; Männchen sind mit 4,7 bis 12 Kilogramm deutlich schwerer als Weibchen, die 2,5 bis 5,7 Kilogramm erreichen. Daneben haben Männchen auch deutlich größere Eckzähne. Javaneraffen leben in Südostasien, ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Myanmar und Thailand über Malaysia bis nach Indonesien (Sumatra, Java, Borneo, Timor), Osttimor und auf die Philippinen. Sie sind damit mit Ausnahme des Menschen die am südöstlichsten verbreitete Primatenart. Auf Mauritius, Angaur (Palau), Neuguinea sowie in Hongkong wurden sie eingeführt, in der Global Invasive Species Database werden sie zu den hundert schädlichsten invasiven Neobiota weltweit gezählt. Lebensraum dieser Tiere sind Wälder, sie kommen in verschiedenen Waldtypen vor, so findet man sie beispielsweise in Regenwäldern, Mangrovenwäldern, Sumpfgebieten und Bambuswäldern. Sie bevölkern auch Plantagen, Gärten, Tempelbezirke und scheuen die Anwesenheit der Menschen nicht. Einzige Voraussetzung ist die Nähe von Wasser. Javaneraffen sind wie alle Altweltaffen tagaktiv und halten sich vorwiegend auf Bäumen auf. Sie bewegen sich meist quadruped (auf allen vieren) fort, können aber auch Distanzen bis zu 5 Metern springend zurücklegen. Zur Nahrungssuche kommen sie auch auf den Boden. Sie leben in Gruppen von 6 bis 60 Tieren zusammen, die aus mehreren Weibchen und Männchen bestehen. Die Weibchen bleiben zeitlebens in ihrer Geburtsgruppe und etablieren eine Rangordnung, die unter anderem bei der gegenseitigen Fellpflege und beim Zugang zu Nahrungsressourcen sichtbar wird. Auch die Männchen bauen eine Hierarchie auf, diese wird unter anderem durch teils heftige Kämpfe – unter anderem Bisse mit den Eckzähnen – ermittelt, wobei es oftmals zu Verletzungen kommt. Es sind territoriale Tiere, die ihr Revier gegenüber anderen Gruppen verteidigen. Dazu gehören lautes Geschrei, das Hüpfen auf den Ästen oder das Präsentieren der langen Eckzähne. Notfalls wird der andere Trupp auch mit Gewalt vertrieben. Javaneraffen sind Allesfresser, die sich vorrangig von Früchten ernähren. Wenn keine Früchte verfügbar sind, nehmen sie auch Blätter, Blüten, Gräser, Pilze, aber auch Tiere wie Insekten und andere Wirbellose und Vogeleier zu sich. Tiere, die am Meer leben, fressen auch Krebstiere, Schnecken und Muscheln. Die im äußersten Nordwesten des Verbreitungsgebietes vorkommende Unterart (Macaca fascicularis aurea) benutzt Steine um Nüsse, Muscheln, Schnecken und hartschalige Krebstiere zu öffnen und an das nahrhafte Innere zu kommen. Javaneraffen werden weitverbreitet als Forschungs- und Labortiere eingesetzt. Diese Versuche beinhalten unter anderem Medikamententests, neurologische Untersuchungen, aber auch Untersuchungen über das Lernverhalten. Aufsehen erregte hierbei eine Versuchsreihe von Edward Taub im Jahre 1981, für die zur Untersuchung der neuronalen Plastizität Teile des Spinalganglions durchtrennt wurden, wodurch die Affen weder Arme noch Beine wahrnehmen konnten. Tierversuchsgegner haben ihn zum „Versuchstier des Jahres 2004“ gekürt.

M: Männchen

W: Weibchen

J: Jungtier

Borneo-Orang-Utan / Bornean Orangutan

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Grauer Gibbon - Borneo Gibbon - Müller-Gibbon / Grey Gibbon - Müller's Bornean Gibbon

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Weißhandgibbon - Lar / White-handed Gibbon - Lar Gibbon

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Weißhandgibbon - Lar / White-handed Gibbon - Lar Gibbon

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Silberner Haubenlangur / Silvery Langur - Silvery Lutung - Silvered Leaf Monkey

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Bärenmakak - Stummelschwanzmakak / Stump-tailed Macaque - Bear Macaque

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Nördlicher Schweinsaffe / Northern pig-tailed Macaque

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Nördlicher Schweinsaffe (M,W&J :-) / Northern pig-tailed Macaque

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Javaneraffe - Langschwanzmakak / Crab-eating Macaque - Long-tailed Macaque

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