Koniks
Wild und frei, so streifen die Koniks durch die weiten Landschaften Deutschlands und erzählen eine Geschichte von Ursprünglichkeit und ungezähmter Schönheit. Diese robusten Pferde, die oft in halboffenen Landschaften wie dem Merfelder Bruch oder den Dülmener Wildpferden zu finden sind, erinnern mit ihrem archaischen Aussehen an ihre wilden Vorfahren, die Tarpane.
Mit kräftigem Körperbau, stämmigen Beinen und oft einer hellen, mausgrauen Fellfarbe, die von einem dunklen Aalstrich auf dem Rücken geziert wird, fügen sie sich nahtlos in ihre Umgebung ein. Ihr wildes, manchmal zotteliges Langhaar und die aufmerksamen Augen verleihen ihnen einen besonderen Charakter.
Sie leben in Herdenverbänden, bewegen sich instinktiv und tragen auf natürliche Weise zur Pflege und Gestaltung der Landschaften bei. Ein Anblick dieser scheuen, aber faszinierenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ist ein echtes Erlebnis – ein Stück unberührter Natur, das man in Deutschland noch finden kann. Die Koniks sind lebendige Zeugen einer vergangenen Zeit und gleichzeitig ein Symbol für die Wildheit, die wir in unserer modernen Welt bewahren sollten.
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Ein gerade erst geborenes Fohlen
Ein gerade erst geborenes Fohlen
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde
Konikpferde, Fohlen
Konikpferde, Fohlen
Konikpferde
Konikpferde
Ein Fohlen trinkt Mlch
Ein Fohlen trinkt Mlch
Konikpferde, Fohlen
Konikpferde, Fohlen
Schottische Hochlandrinder & Galloways
Wild, robust und majestätisch – Schottische Hochlandrinder und Galloways haben längst die Herzen vieler Tierliebhaber und Landwirte in Deutschland erobert. Ursprünglich aus den rauen Landschaften Schottlands stammend, prägen diese besonderen Rinderrassen heute mit ihrer unaufdringlichen Schönheit und Anpassungsfähigkeit zahlreiche Weiden hierzulande.
Die Schottischen Hochlandrinder mit ihrem charakteristischen langen, zotteligen Fell und den beeindruckenden Hörnern wirken wie Lebewesen aus einer anderen Zeit. Ihre sanfte, doch unerschrockene Art, gepaart mit ihrer Genügsamkeit, macht sie zu idealen Landschaftspflegern. Ob auf naturbelassenen Flächen oder in der extensiven Weidehaltung – sie beweiden auch unwegsames Gelände und tragen so zur Artenvielfalt bei. Ihr Fleisch ist für seinen feinen, aromatischen Geschmack bekannt und bei Kennern sehr begehrt.
Die Galloways, ebenfalls aus Schottland stammend, sind die hornlosen Pendants der Hochlandrinder. Ihr dichtes, oft schwarzes, aber auch braunes oder weißes Fell schützt sie hervorragend vor Wind und Wetter. Galloways sind ebenfalls ausgesprochen robust und friedfertig. Sie sind exzellente Futterverwerter und eignen sich hervorragend für die ganzjährige Freilandhaltung. Auch ihr Fleisch zeichnet sich durch eine hohe Qualität und einen intensiven Geschmack aus.
In Deutschland werden diese wilden Schönheiten nicht nur wegen ihrer optischen Reize und ihres Fleisches geschätzt, sondern auch als Symbol für eine naturverbundene Landwirtschaft. Sie sind ein Beweis dafür, dass Tradition und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können und bereichern unsere Landschaften auf wunderbare Weise. Ein Anblick, der gleichermaßen beruhigend und beeindruckend ist – die wilden Schotten in der deutschen Natur.
Galloway
Galloway
Galloway
Galloway
Galloway
Galloway
Galloway
Galloway
Galloway
Galloway
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
Schottisches Hochlandrind
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